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(c) Marina Naprushkina
(c) Marina Naprushkina

New book coming soon: Female Utopias

Warum brauchen wir in den Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts immer noch nicht nur Utopien, sondern auch Frauen- und feministische Utopien? Die philosophische Tradition des Nachdenkens über Utopien, die bis zu Platon und Thomas More zurückreicht, verbindet den Begriff der Utopie mit der Vorstellung einer radikalen Alternative zu einer ungerechten Gesellschaftsordnung. Die Utopie verspricht nicht einfach eine Existenz ohne Ungleichheit und Ausbeutung, sondern schlägt vor, sich eine Harmonisierung verschiedener gesellschaftlicher als auch der Natur nicht entgegengesetzter Verhältnisse vorzustellen.


Female Positions

20 Positionen in Form von Analysen, Erlebnissen, Erfahrungen, Sehnsüchten und Veränderungsansätzen, die das Hier und Jetzt aus weiblicher Sicht abbilden – 20 Blickwinkel zur Verortung von Geschlechtergerechtigkeit. Es gibt noch viel zu tun …

Mit Beiträgen von: Ljuba Arnautovic, ́Daniela Banglmayr, Susanne Baumann, Tanja Brandmayr, Elisabeth Cepek-Neuhauser, Conny Erber, Katja Fischer, Sabine Gebetsroither, Johanna Grubner, Beate Hausbichler, Sandra Hochholzer, Anna Katharina Laggner, Verena Koch, Mari Lang, Barbi Markovíc, Eva Sangiorgi, Claudia Seigmann, Tanja Traxler, Hiroko Ueba, Claudia Wegener

Female Positions wurde zu einem der schönsten Bücher Österreichs 2022 gewählt.




Marion Reisinger 


"Wir blicken auf ihre Werke und begegnen mit ihr - als geheimnisvoller Reiseleiterin - den eigenen Fantasien. Marion baut Malerei: Collagen aus Ölfarbe, sperrige Strukturen, körperreiche Schichten, halb transparente Säfte, die durch die Farbebenen fließen." 

(Ursula Hübner über Marion Reisinger)